Gemeinsam aktiv für eine lebenswerte Region
Genossenschaft
für ein blaugrünes
Morgen
Wir als Genossenschaft laden ein, gemeinsam Naturflächen in unserer Region zu regenerieren und zu schützen, indem wir funktionale Ökosysteme schaffen, die im Sinne des Allgemeinwohls und der Nachhaltigkeit genossenschaftlich bewirtschaftet werden. Je mehr Menschen in unserer Genossenschaft aktiv werden, um so mehr können wir bewegen!
Allmende: Altbewährtes neu denken
Die Allmende-Bewirtschaftung beschreibt eine Form des gemeinschaftlichen Eigentums, an dem alle Mitglieder das Recht zur Nutzung haben und zugleich eine Pflegeverantwortung tragen. Im Mittelalter gab es in jedem Dorf eine Allmende. Mit der modernen landwirtschaftlichen Nutzung ging dieses Konzept der gesellschaftlichen Teilhabe weitgehend zurück. Auf der Suche nach Bewältigungsstrategien für die ökologischen Krisen des 21. Jahrhunderts rückte die Allmende-Bewirtschaftung wieder in den Fokus der Öffentlichkeit – als zukunftsgedachter Handlungsraum, der neues Wirtschaften (ökologisch, ökonomisch, sozial) möglich macht.
„Unser Weinberg ist ein 'Mitmach'-Weinberg! Jeder, der mag, kann unter fachlicher Anleitung anpacken und etwas über ökologischen Weinanbau lernen.“
Wir treffen uns einmal im Monat an unserem Mitmach-Weinberg im Umweltkulturpark in Dortmund-Barop und zukünftig auch an unserem neuen Weinberg in Castrop-Rauxel. Wer mitmachen möchte, benötigt keine Vorkenntnisse oder Werkzeuge. Wir freuen uns auf alle Interessierten! Die Termine finden sich im Kalender.
Hier steht ein Zitat der Winzerin, das ruhig mehrere Zeilen lang sein kann – aussagekräftig und emotional mit viel Esprit.
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Termine Beispiel 28.06.2023
3 Fragen an... Jan Dickhöfer, Bio-Landwirt in Waltrop, Mitglied der Allmende Emscher-Lippe eG
Allmende: Warum sind Sie Mitglied bei der Allmende Emscher-Lippe eG?
JD: Weil ich das Projekt unterstützen möchte, neue Kontakte knüpfen, netzwerken und das Thema Nachhaltigkeit in der Region voranbringen möchte, und ich merke immer wieder, dass man alleine nicht weiterkommt. Nur gemeinsam sind wir stark!
Allmende: Mit wem würden Sie sich gerne einmal über das Thema regionale Lebensmittel unterhalten?
JD: Mit den Verbrauchern. Um ihnen zu zeigen, wieviel Arbeit es ist, Lebensmittel herzustellen. Was dahinter steht, welche Leute, welche Arbeit. Das geht verloren, wenn man die Lebensmittel nur aus dem Supermarkt kennt.
Allmende: Welche Dinge sind in Ihrem Leben am wichtigsten?
JD: Das sind Familie, die Landwirtschaft und der Zusammenhalt untereinander (Landwirte, Verbraucher …).
Allmende: Vielen Dank, Jan Dickhöfer!